LUMi Interview #1 enthüllt LUMis Design!

Wie wir bereits in unserem Artikel über LUMis Enthüllung erwähnt haben, wird es eine fünfteilige Interviewreihe geben. Wir wussten, dass das erste Interview mit dem Illustrator, Fugin Miyama, sein wird, jedoch nicht, wann es veröffentlicht wird, aber nun es ist endlich da! Das Interview enthüllt LUMis Design sowie vorherige Skizzen.

Das Konzept


Das Interview behandelt die Entwicklung ihres Designs, genauso wie die grundlegenden Züge ihres Charakters. Es werden der Charakterillustrator Fugin Miyama, als auch AVA Yoshizawa Kaoru einbezogen, der für die Planung und Entwicklung von LUMi verantwortlich war.

Das „Feeling“ von LUMi

Laut dem ersten Interview sind LUMis repräsentative Schlüsselwörter: „Buddhismus“, „Qualle“, „Schreinmädchen“ und „Kamakura“.

LUMis Sicht auf die Welt ist auf dem Buddhismus basiert, was dabei geholfen hat, ihr Design zu erstellen.

Sie ist ein sehr ausgearbeiteter Charakter mit einer Geschichte und sehr interessanten Details. Wenn sie sich stark verletzt, stirbt sie und verwandelt sich in eine Quallengestalt. Jedoch regeneriert sie sich mit der Zeit in ihre Menschenform zurück.

Ursprünglich sollte das Bild vom Tod ihr Design stark prägen. Jedoch hat sie jetzt eine viel hellere Erscheinung. Nun beruht sie darauf, Licht denjenigen zu geben, die Schmerz und Leid ertragen müssen und ihnen Erlösung zu bringen. Nach Miyama ist LUMi nun „Leben“.

Jedoch ist das Thema von LUMi und dem Tod immer noch präsent, weswegen er der Meinung ist, dass LUMi „Tod für Leben“ repräsentiert.

Die Schlüsselwörter „Buddhismus“ und „Qualle“

Yoshizawa Kaoru von AVA, der LUMi entwickelte, war derjenige, der entschieden hat, dass LUMi mit dem Buddhismus verbunden wird. Er stellte sich LUMi ursprünglich als eine Bodhisattva vor, eine Person, die in der Lage ist ins Nirwana zu gelangen, aber stattdessen aus Barmherzigkeit andere leidende Wesen hilft.

Während er nach Kreaturen suchte, die als visuelles Vorbild dienen können, fand er die perfekte Inspiration: die Turritopsis nutricula oder Benikurage, wie sie in Japan genannt wird. Turritopsis nutricula werden auch als „unsterbliche Quallen“ bezeichnet. Wann immer die Qualle verletzt, krank oder in sterben lag, fällt es in eine jüngere Form zurück. Das erlaubt es der Qualle ewig zu leben! Selbstverständlich, nur solange sie nicht gefressen wird.

Veränderung des Konzepts

Originales Concept Art

LUMis ursprüngliches Design unterscheidet sich von ihrem aktuellem. Das vorherige Design basierte auf eine Qualle, die einen Menschen imitiert. Sie hatte weder Augen noch eine Nase.

Jedoch realisierte Miyama, dass es sich als schwierig erweisen würde, solch einen Charakter aufzubauen. Stattdessen entschied er, der Sache etwas anders heranzugehen. Er fügte ein paar Schulmädchen Themata an. He added a bit of a high school girl theme. Er versuchte aber trotzdem das Gleichgewicht zwischen dem Quallendesign und ihren menschlichen Merkmalen aufrecht zu erhalten. Nach Miyamas Aussage, spiegelt sich das in ihrem ganzen Design wider.

Wünsche für LUMis Zukunft

Miyama hofft für LUMi in Zukunft erfolgreich zu werden. Er freut sich darauf zu sehen, was sie erreichen wird. Außerdem hoffen sie für LUMi Erfahrungen zu sammeln und dass sie in der Lage sein wird viele Menschen zu retten.

Mehr Informationen

Folgt uns auf VNN für mehr Informationen! LUMis Testversion ist geplant ab dem 3. Juni online zu gehen. Hoffentlich kriegen wir bis dahin mehr LUMi-News!

Du kannst dir unseren originalen LUMi-Artikel für mehr Informationen anschauen.

Außderdem kannst du dir das vollständige Interview (auf Japanisch) hier nachlesen.

About Cinzya

VOCALOID Fan & UTAU User seit 2010. Bekannt für Arbeiten mit Deutschen UTAUs wie Shinshiya. Journalist für VNN seit November 2016.